Hey schön das du da bist. In diesem Artikel geht es um das Topic Übergang und wie nah es in unserem Sprach und Umgangsbereich an das Wort Krise angelehnt ist.
Was ist ein Übergang eigentlich? Wie fühlt er sich an ? Wie merkt man ihn ? Und was kann man tun- werden einige Streifzüge sein , mit denen wir uns befassen.
Das Leben verlauft zyklisch und nicht geradlinig. Nun kann man sagen yeah oder auch nooo. Manchmal denkt man sich vielleicht, wäre doch echt cool wenns mal läuft ,dass es dann einfach so weiter läuft, doch leider oder zum Glück ist dem nicht so. Wir Menschen sind fühlende , empfindsame und denkende Wesen. Hundert tausende Gedanken, Theorien und Thesen durchströmen täglich unseren Kopf , wir sind ständig in Bewegung und in Weiterentwicklung- bereit den nächsten Schritt zu tun oder eben nicht.
Nehmen wir nun die großen Überschriften die uns jetzt zur Zeit begleiten . Da haben wir die Weltwirtschaftskrise , Klimakrise , Finanzkrise und last but not least die midlife- crisis. Das Wort Krise hört sich etwas dunkel und auch behaftet an . Hast du eine Krise grad ? Bestärkt diese Phase/Phrase dann auch noch , wenn deine Eltern , Verwandte oder Freunde fragen, wenn du gerade nicht bis über beide Ohren wie ein Honigkuchenpferd strahlst. Aber was, wenn wir es Übergang nennen. Was, wenn wir sagen ich / wir befinden uns nicht in einer Krise , sondern in einem Übergang. Da wo das eine noch nicht beendet ist und das andere noch nicht greifbar ist. Das fühlt sich manchmal echt kritisch an , nach Krise , jedoch letztendlich ist es ein Übergang . Vom Alten ins Neue . In diesen Momenten schwingt eine Ungewissheit mit. Die ist unbequem und manchmal schwer auszuhalten. Es fühlt sich an als würden wir auf einer Brücke stehen und der Boden unter den Füßen wird uns weggerissen. – echt nicht angenehm ! But what if , was wäre wenn – wir getragen werden in dieser Zeit , von einem Menschen, von einer Gemeinschaft , von Worten , von einer Gewissheit , dass das Beste für uns Geschehen wird. Das braucht Mut und das braucht einen geschützten Raum. Tatsächlich glaube ich dass es manchmal auch gar nicht so viel braucht, wenn wir uns den Moment nehmen inne zu halten , ja zu sagen zu dem Übergang und Schritt für Schritt gehen um die Brücke gut zu queren , anstatt sofort am anderen Ende des Weges ( viell. sogar mit Abkürzung) sein zu wollen.
Aho !
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